Raum für innovative agrarische Geschäftsmodelle im Rheinischen Revier

 
25.06.2021 - erste Radrouten im “Food Strip”

Wir planen aktuell eine Fortsetzung unseres Projekts ab 2022. Zum Abschluss des bisherigen Projekts haben wir drei erste Radrouten konzipiert, die eine Erkundung des Food Strips zwischen Köln und Mönchengladbach ermöglichen.

Radkarte zum Food Strip
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Radkarte Food Strip

Navigationsanleitung
Dateigröße:157,96 KB

Der Food Strip führt aus dem Herzen Kölns entlang der B59/Venloer Straße mitten hinein in die Rekultivierung am Tagebau Garzweiler. Dabei führen die hier vorgeschlagenen Fahrradrouten vorbei an innovativen und nachhaltigen Formen der Land- und Ernährungswirtschaft. Entlang neuer aber auch in Vergessenheit geratener Anbaukulturen, vielfältiger Nutzungsformen ehemaliger Tagebauflächen, zukunftsfähiger Modelle der Hofnachfolge, Orte urbaner Lebensmittelproduktion und zukunftsweisender Vermarktungskonzepte kann im Food Strip der Strukturwandel vom Acker bis zum Teller erlebt werden.

Es stehen vier Routen zur Auswahl:

1)      Schaufenster Anbauvielalt in der Rekultivierung (14km)

2)      Stadtnahe Innovationen in der Landwirtschaft (38 km, Alternative: 23km one-way)

3)      Urbane Produktion und Vermarktung (15km)

4)      Food Strip in seiner Gänze von Köln bis Jüchen (52km)

 

Auf der Karte finden Sie darüber hinaus weiterführende Informationen, wie Videos zu den Betrieben (dafür die QR-Codes scannen), Öffnungszeiten von Hofläden oder die Webseiten der Betriebe.

Wir wünschen viel Freude beim Erkunden!

Diese drei Videos geben Ihnen einen Überblick.

1) Schaufenster Anbauvielfalt in der Rekultivierung:

2) Innovationen in der stadtnahen Landwirtschaft:
[ Link folgt in Kürze ]

3) Urbane Produktion und Vermarktung:
[ Link folgt in Kürze ]

 
09.03.2021 - Wir wägen drei Entwurfsvarianten mit unseren Akteuren ab.

Wir haben die gemeinsam im Workshop erarbeiteten Ergebnisse als Grundlagen für räumliche Entwurfsvorschläge verwendet, die als Ausgangspunkt für weitere Abwägungen und Aktivitäten nach unserem noch bis Juni laufenden Projekt dienen werden. Wir sind gespannt auf das feedback unserer Akteure in den kommenden Wochen.

Insgesamt waren wir im Workshop 20 Personen und betrachten nun diese drei Ansätze weiter:

  1. Der Food Strip kann zukünftig als Entwicklungsraum der Land- und Ernährungswirtschaft (LEW) im Rheinischen Revier ausgebaut werden. Das Projekt fokussiert dazu auf die Verbindung Köln-Mönchengladbach entlang der Bundesstraße 59. Unsere Interviewserie und Ideenbörse im Jahr 2020 haben verdeutlicht, dass sich in diesem Raum lokale Akteure der LEW mit Innovationsinteressen konzentrieren.
  2. Die Food Fields sind öffentlich erfahrbare Schau- und Testareale der Landwirtschaft – teilweise mit zusätzlichem Aktivitätsangebot für Besucher. Unsere begonnenen Realisierungsschritte bei Jüchen sind als erstes Food Field zu verstehen.
  3. Mit den Food Hubs entstehen regionale Nahrungsmittel-Verteilzentren. Zusätzlich zur Verteilfunktion ist auch Bildungs- und Freizeitangebot möglich. Unsere Tätigkeiten im Projekt hin zu einem ersten Food Hub im Rheinischen Revier fokussieren sich auf vorbereitende Schritte, um einen ersten Start hinzubekommen.

Je Ansatz arbeiten wir momentan mit zwei Varianten, die wir gemeinsam gegeneinander abwägen.

 

Food Strip Entwurf Var. 1

 

Bild: Beispiel einer der Entwurfszeichnungen --hier für den Food Strip im regionalen Maßstab.

 
26.02.2021 - zweites Jahr: erweiterter Anbau von Sonderkulturen bei Jüchen

Die Aktivitäten laufen für den Anbau weiterer Sonderkulturen bei Jüchen. Ende Mai möchten wir vor Ort präsentieren. Weitere Informationen folgen.

 
24.11.2020 - Raumworkshop zur Fortsetzung des Projekts

In unserem Workshop mit 20 Teilnehmenden arbeiteten wir an einem Leitbild für den „Food Strip“ – eine Entwicklungsachse zwischen Mönchengladbach, Köln und Düsseldorf. Direkt zwischen potenziellen Märkten mit zwei Mio. Menschen gelegen, könnte sich der Food Strip zukünftig aus Innovations- und Schauarealen der Land- und Ernährungswirtschaft zusammensetzen, die durch Routen, engagierte "Innovationsbroker" und Events miteinander verknüpft werden. Trotz virtuellem Format fand im Workshop vor allem Gruppenarbeit statt. Zwei Gruppen konkretisierten lokale Projektideen (Food Fields, Food Hub) hinsichtlich Zielen, Voraussetzungen, Akteuren, Arbeitspaketen, Ressourcen, Zeitplan sowie mindestens zwei räumlichen Entwurfsvarianten. Eine weitere Gruppe erörterte die gleichen Punkte für den übergeordneten Ansatz der Entwicklungsachse des Food Strips selbst. Die gemeinsam erarbeiteten Grundlagen sollen vor allem auch zur Fortsetzung des Projekts nach 06/2021 genutzt werden.

 

Skizze FL Food Strip 2

Konzeptskizze zum Food Strip aus dem Workshop (Frank Lohrberg).

 
06.10.2020 - Ideenbörse bringt Neues auf den Weg

Wir gestalten den Wandel mit!

Am 6.10.2020 fand die Ideenbörse „Vernetzung vom Acker bis zum Teller“ auf dem Heinenhof in Pulheim statt. Über 90 Landwirt*innen, Start-Ups und Vertreter*innen der Land- und Ernährungswirtschaft arbeiteten an Innovationen für den Strukturwandel im Rheinischen Revier.

Unsere „Ideenbörse Rheinisches Revier – Vernetzung vom Acker bis zum Teller“ war ein voller Erfolg!

„Ein erster Grundstein für unseren Food Strip ist gelegt. Wir freuen uns über so viel Interesse vor allem von Seiten der Landwirtschaft!“ sagt Clara Dorn, Mitarbeiterin beim Ernährungsrat Köln und eine der Organisatorinnen der Ideenbörse. „Obwohl größere Treffen derzeit ein heikles Thema sind, haben sich hier Menschen entlang der gesamten Wertschöpfungskette versammelt – das zeigt doch die Dringlichkeit für eine solche Veranstaltung!“, ergänzt Zoe Heuschkel. Gemeinsam mit Clara Dorn und Matti Wirth (RWTH Aachen) hat die Mitarbeiterin der FH Südwestfalen die Veranstaltung geplant. Entstanden ist die Idee aus dem Projekt Setup Food Strip, das in Kooperation der RWTH Aachen, des Ernährungsrats Köln und der Fachhochschule Südwestfalen durchgeführt wird. Setup Food Strip hat zum Ziel, regionale Wertschöpfungsketten im Rheinischen Revier aufzubauen, den Strukturwandel zu begleiten und neue Geschäftsmodelle in der Ernährungswirtschaft zu entwickeln.

Auf dem Heinenhof kamen Teilnehmende aus Landwirtschaft, Weiterverarbeitung, Lebensmittelhandwerk, Startups, Vermarktung, Gastronomie, Politik und Interessenvertretung zusammen, um sich zu vernetzen und gemeinsam Ideen für das Rheinische Revier zu schmieden. Ganz nach dem Aufruf: Gestalten Sie den Wandel mit! wurde diskutiert und erarbeitet, wie die Rolle der Land- und Ernährungswirtschaft im Strukturwandel gestärkt werden kann.

Eröffnet wurde der Tag durch Impulse zum Wandel in der Region, welches Potenzial dieser der Land- und Ernährungswirtschaft bietet und wo die Chancen gut vernetzter Wertschöpfungsketten in der Region liegen.
Impulse kamen von

  • Dr. Friederike Kögler, Ministerium für Umwelt-Landwirtschaft-Natur und Verbraucherschutz NRW, PLAIN
  • Dr. Ruth Hausmann, Revierknoten Agrobusiness & Ressourcen
  • Konrad Peschen, Umwelt- und Verbraucherschutzamt, Stadt Köln
  • David Baier, Amt für Umwelt, Verbraucherschutz und Lokale Agenda, Stadt Bonn
  • Zoe Heuschkel, FH Südwestfalen

Während der Vormittag von Interaktion und Vernetzung geprägt war, wurde am Nachmittag konzentriert an ersten Ideen für das Rheinische Revier gearbeitet. Die Ergebnisse können sich sehen lassen! Die Bandbreite reicht von der Planung einer Vermarktungsplattform, über die Entwicklung eines proteinreichen Müsliriegels und eines Open-Source-Seed Brotes, bis hin zur Gestaltung eines Regionalregals für Getreideprodukte.

An den Ideen wird jetzt mit Engagement weitergearbeitet. Wer Lust hat, sich einer oder mehreren Arbeitsgruppen anzuschließen, kann sich bei uns melden.

Hier ein paar Eindrücke zu den Ergebnissen der Ideenbörse (Slideshow):

Die Ideenbörse wurde nicht allein wegen der kompetenten Moderation durch Alexandra Perl und Christine von Fragstein ein voller Erfolg, sondern auch dank der großartigen Location.

Alfred Schroeter ist glücklich über das gelungene Event. Er verwaltet den besonderen Veranstaltungsort in der historischen Kornscheune und treibt den Strukturwandel im Rheinischen Revier ganz praktisch voran: „Wir auf dem Heinenhof sehen den Wandel als Chance und suchen nach neuen Lösungen. In den nächsten Jahren wünschen wir uns hier Manufakturen und Workshops, die sich mit dem Ernährungsthema beschäftigen. Dafür stellen wir gerne Räumlichkeiten zur Verfügung.“ Derzeit beherbergt der Ort schon eine Mikrobrauerei und eine kleine Ölmühle; eine Ziegenkäse-Manufaktur und eine Hofbäckerei sollen folgen.

Die kreativen Ergebnisse des Tages haben gezeigt, was wir schon geahnt hatten: Diese Region hat den Wandel längst als Chance erkannt und bringt eine ordentliche Portion Tatendrang gleich mit!

Wir freuen uns, diesen mit all den motivierten und engagierten Menschen im Revier gemeinsam zu gestalten.

 Die Ideenboerse im Heinenhofin Aktionin Aktion 2Zoe Heuschkel und Clara Dorn

 

 
01.09.2020 - EINLADUNG zu unserer Ideenbörse!

Einladung

zur “Ideenbörse Rheinisches Revier
– Vernetzung vom Acker bis zum Teller“

Mit der Ideenbörse geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre vielfältigen Ideen im Rheinischen Revier zu bündeln, erste Produktideen zu entwickeln und gemeinsame Vermarktungswege aufzubauen. Darüber hinaus soll dieser Tag Ihnen vor allem zur Vernetzung mit potenziellen Geschäftspartner*innen zum Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten dienen. Gestalten Sie den Wandel mit!
Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen stehen Ihnen während der Ideenschmiede beratend zur Seite.

verbindliche Anmeldung:
Bitte melden Sie sich hier bis zum 27.9. zur kostenlosen Teilnahme an.

 

Einladung Ideenboerse

 

9:00 – 9:30    Anmeldung und Willkommenskaffee

9:30 – 10:00    Eröffnung
Prof. Frank Lohrberg
RWTH Aachen
Zoe Heuschkel, Clara Dorn
Projektteam Setup Food Strip
 
10:00 – 10:30    Impulse zum Wandel in der Region
Heiko Thomas / Dr. Friederike Kögler
Ministerium für Umwelt-, Landwirtschaft-
Natur- und Verbraucherschutz NRW, PLAIN
Dr. Ruth Hausmann
Revierknoten Agrobusiness & Ressourcen
Konrad Peschen
Umwelt- und Verbraucherschutzamt, Stadt Köln
David Baier
Amt für Umwelt, Verbraucherschutz     und Lokale
Agenda, Stadt Bonn
Dr. Bernd Pölling
FH Südwestfalen
 
10:30 – 11:00    Kaffeepause
 
11:00 – 12:30    Vernetzung & Visualisierung der Potenziale im Raum
 
12:30 – 13:30     Mittagessen
 
13:30 – 16:45    Ideenschmiede mit Kaffeepause
 
16:45 – 17:00    Ernte und Ausblick

Moderation:
Alexandra Perl, Stullengold
Christine von Fragstein, Change Animal

 Foerderlogos Ideenboerse

 
17.06.2020 - Das Projekt schlägt erste Wurzeln

Heute eröffneten wir unseren Infopfad, der Besucher*innen die potenzielle Vielfalt der Landwirtschaft im Rheinischen Revier erlebbar macht. Verschiedene Anbaukulturen, Landwirte und Rekultivierungsmaßnahmen werden vor Ort durch eine Beschilderung anschaulich vorgestellt. Die Aktion bildet den Auftakt für den schrittweisen weiteren Ausbau des Areals in den kommenden Jahren.

Schild "Schaufenster Anbauvielfalt"

Im Folgenden finden sich Auszüge unserer heutigen Pressemitteilung:

Dort am Tagebau Garzweiler bei Jüchen, wo bis vor wenigen Jahren noch Braunkohle abgebaut wurde, fängt es langsam an zu Summen. „Von Mai bis Juni steht die Ackerbohne in voller Blüte und bietet Bienen, Hummeln und Schmetterlingen reichlich Nahrung,“ sagt Maria Kremer voller Begeisterung. Familie Kremer hat sich auf den Anbau der alten Kultur der Rheinischen Ackerbohne spezialisiert und reagiert damit auf die stetig steigende Nachfrage nach gentechnikfreiem pflanzlichem Eiweiß. Durch eine naturschutzfördernde biologische Vielfalt schafft der Familienbetrieb eine erlebbare Qualität direkt vor der Haustüre. Als heimischer Ersatz für Soja als Futtermittel oder als eiweißreiche Zugabe im Brot findet die Ackerbohne zunehmend wieder den Weg auf den Teller. Mit einem Proteingehalt von 25 - 30 %, wenig Fett und reichlich Ballaststoffen sorgt sie für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. „Der Anbau von Rheinischen Ackerbohnen bringt viele Vorteile mit sich“, erläutert Karl-Adolf Kremer mit einem Blick über den leuchtend grünen Acker, „dazu gehören eine hohe Biodiversität, kurze Transportwege, geringe CO2-Ausstöße, eine erlebbare Qualität und hohe Transparenz.“

Maria & Karl-Adolf Kremer, Rheinische Ackerbohne

Anders als bei der Rheinischen Ackerbohne wagt sich Familie Decker mit einer exotischen Pflanze auf das Neuland. Quinoa wird seit tausenden von Jahren in Südamerika angebaut und gilt in Deutschland seit einiger Zeit aufgrund seiner hochwertigen Inhaltsstoffe als „Superfood“. Dementsprechend erfreut es sich zunehmender Beliebtheit und bietet insbesondere Allergiker*innen und Vegetarier*innen eine gesunde und nährstoffreiche Alternative. Anstatt Quinoa aus Südamerika zu importieren, experimentieren die Deckers seit 2019 mit dem Anbau der Kulturpflanze aus den Anden und vermarkten ihr Produkt als Kölsches Quinoa unter dem Namen kinoa. „Die kurzen Transportwege und der Verzicht von Pflanzenschutzmitteln in der Kultur machen unser kinoa zu einem wertvollen Lebensmittel mit deutlich besserer CO2-Bilanz“, bestätigt Verena Decker.

Verena & Johannes Decker, kinoa

Im nächsten Jahr soll das Areal bei Jüchen weiter ausgedehnt und mit Kulturen von kooperierenden Landwirt*innen bestellt und so schrittweise zu einer Art „regionalem Schaufenster“ ausgebaut werden. Vor Ort wird die Umsetzung zusammen mit der RWE Power AG koordiniert. „Wir freuen uns, durch unsere Unterstützung des Projektes Food Strip zum grünen Strukturwandel im Revier und darüber hinaus zur Steigerung der Wertschöpfung in der regionalen Landwirtschaft beitragen zu können“, erläutert Manuel Endenich aus der Abteilung Rekultivierung der RWE Power AG. Entlang der Anbaustreifen werden Schilder über die verschiedenen Kulturen und die dahinterstehenden landwirtschaftlichen Betriebe informieren.

Neben den bereits genannten Kulturen werden unter anderem auch noch verschiedene Kohlgemüse, Möhren, Kürbisse sowie Getreide und Luzerne angebaut.

Gruppenbild, Eröffnung des Infopfads

Wer sich ebenfalls an dem Projekt beteiligen möchte, kann sich gerne an das Projektteam wenden. Als nächster großer Schritt steht die Ideenbörse im Oktober an, die unter dem Motto „vom Acker bis zum Teller“ neue Wertschöpfungsketten der Land- und Ernährungswirtschaft zwischen Mönchengladbach und Köln auf den Weg bringt. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen, Termin und Anmeldemöglichkeiten werden in Kürze auf der Projektwebseite bekanntgegeben.

Vielleicht haben Sie Interesse, sich noch weiter über zwei der Anbausorten vor Ort zu informieren?

Hier finden Sie weiteres zur Rheinischen Ackerbohne:

https://www.rheinische-ackerbohne.de/

Hier finden Sie weiteres zu Quinoa:

https://www.kinoa-rheinland.de/

 
05.05.2020 - Aussaat 2020

Die Aussaat der ersten Kulturen auf dem Projekt-Areal bei Jüchen (u.a. Quinoa und Rheinische Ackerbohne) konnte bereits dieses Jahr beginnen. Im Juni möchten wir dazu ausführlicher berichten. Für 2021 ist noch alles offen, und wir freuen uns auf weitere gemeinsame Schritte mit allen Interessierten.

 
31.03.2020 - Projekt läuft trotz einschränkender Situation

Wir können das Projekt trotz Corona-Krise mit etwas Umstrukturierung weiterbearbeiten. Da momentan keine regulären Termine möglich sind, tauschen wir uns mit Ihnen/euch per E-Mail/Telefon sowie Skype, Zoom, etc. aus. Melden Sie sich einfach bei einem von uns:
http://www.foodstrip.eu/partner.html

 

 
20.02.2020 - Tour Ende März

Ende März besuchen wir eine Auswahl von Höfen, Genossenschaften, Logistikern sowie Unternehmen der Ernährungswirtschaft und Vermarktung. Die Gespräche widmen sich dem Aufbau neuer Wertschöpfungsnetze zwischen Mönchengladbach und Köln. Wer sich im Zusammenhang einklinken möchte, kann sich gerne bei uns melden:

http://www.foodstrip.eu/partner.html

 

 
19.02.2020 - weitere Flächen möglicherweise im Spiel

Wir schauen, ob sich noch zusätzliche Flächen als Innovationsareal eignen. Der Standort in Jüchen ist für die Aussaat dieses Jahr bereits mit diversen Sonderkulturen weitgehend belegt. Beispielsweise sind wir aktuell im Kontakt mit der Stadt Pulheim. Dort gibt es stadteigene Flächen, die unter besonderen Bedingungen mittels Punktesystem verpachtet werden sollen. Anfang März erfahren wir mehr im Gespräch vor Ort.

 
20.01.2020 - Erste Interessierte melden sich

Erste Interessierte melden sich bei uns, um beim Innovationsareal nahe Jüchen mitzumachen. Bei schon ausgereiften Vorhaben kann nach Rücksprache bereits dieses Jahr auf ein paar Hektar vor Ort begonnen werden. In diesem Fall bitten wir um E-Mails an: info@foodstrip.eu Das Projektteam (Wirth, Heuschkel oder Dorn) meldet sich dann bei Ihnen zurück. Voraussichtlich ab Mai (>>>Änderung: voraussichtlich im Oktober) führen wir Workshops mit den interessierten Betrieben, Startups und weiteren Akteuren durch. Dabei geht es vor allem darum, Entwicklungsmöglichkeiten über den Projektzeitraum (bis 06/2021) hinaus zu schaffen.

 
17.12.2019 - Wer macht mit?

Wir suchen jetzt den Kontakt zu Startups und innovativen Betrieben zum Mitmachen vor Ort. Startups können sich bei uns über ein Formular melden: http://www.foodstrip.eu/fuer-startups.html

Betriebe und andere Interessenten schreiben uns am besten direkt an info@foodstrip.eu.

 
26.11.2019 - möglicher Ort für das Startup Areal

An diesem Termin besichtigten wir einen Ort bei Jüchen, der sich für das vorgesehene Innovations-Areal eignet. Hier befinden sich Flächen im zweistelligen Hektarbereich. Sowohl Startups als auch etablierte landwirtschaftliche Betriebe können hier bereits ab 2020 neue Ideen austesten. Weitere Informationen folgen.

 
11.11.2019 - Neustart

Unser Projekt hat nun endgültig den Zuwendungsbescheid und beginnt wieder.

 
08.04.2019 - Starttermin

Beim Starttermin mit unseren Projektpartnern sprachen wir über gemeinsame Interessen, mögliche Rollen der assoziierten Projektpartner und stimmten den Prozess in Details ab. Hinsichtlich letzterem Punkt möchten wir z.B. nicht nur Startups/Newcomer involvieren, sondern auch bestehende Unternehmen in der Region. Einen Fokusraum / Standort legen wir erst im Laufe des Projekts fest, sprachen aber bereits über Optionen.